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Knieschmerzen - was kann ich tun?
Warum eine OP oft nutzlos ist und zu welcher Alternative
der Experte Dr. Mayer rät.
Knieschmerzen sind die wahrscheinlich unangenehmsten Schmerzen im Alltag. Immer mehr Menschen in Deutschland sind davon betroffen. Der meist blitzartige Schmerz gibt einem das Gefühl von Instabilität. Problem: Wenn man nicht handelt, kann aus noch behebbaren Knieschmerzen eine noch schmerzhaftere Arthrose werden. Die Folge: Menschen humpeln oder vermeiden Bewegung so weit wie möglich, wodurch das Gewicht steigt und die Gelenke weiter belastet werden. Eine Negativ-Spirale.
Warum habe ich Knieschmerzen?
Neueste Studien zeigen: In 87,3 % der Fälle haben Knieschmerzen die gleiche Ursache – und genau hier wird es spannend! Denn diese Erkenntnis hilft, die Schmerzen besser zu verstehen und gezielt zu behandeln.
Wenn Ihr Knie nicht nur schmerzt, sondern sich zusätzlich instabil anfühlt, gehören Sie sehr wahrscheinlich zu diesen 87,3 %. Der Grund: eine leicht verdrehte oder verschobene Kniescheibe (medizinisch Patella genannt).
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Die Patella funktioniert wie eine Führungsschiene. Sie hält das Kniegelenk in der sogenannten Gleitrinne und sorgt dafür, dass die Belastung gleichmäßig verteilt wird. So gleitet das Gelenk geschmeidig und schmerzfrei.
Schon eine kleine Verschiebung der Kniescheibe kann dieses Gleichgewicht stören. Dann verlagert sich der Druck aus der Gleitrinne heraus direkt auf das Gelenk.
Die Folge sind stechende Schmerzen und ein erhöhter Gelenk-Abrieb. Unbehandelt kann das sogar zu Arthrose führen.
Häufig wird die Ursache nicht erkannt
Die Ursache – eine leichte Fehlstellung der Patella – wird in der Praxis häufig nicht erkannt. Standardtherapien konzentrieren sich meist auf allgemeine Schmerzreduktion, entzündungshemmende Maßnahmen oder Muskelaufbau, ohne die Position der Kniescheibe gezielt zu berücksichtigen.
Hinzu kommt: Es ist äußerst schwierig zu erkennen, ab wann die Kniescheibe tatsächlich verschoben ist. Bereits kleinste Veränderungen in ihrer Stellung reichen aus, um die Druckverteilung im Gelenk zu stören und Schmerzen auszulösen – werden aber im normalen klinischen Alltag oft übersehen.
Da die Patella jedoch wie eine Führungsschiene wirkt, reicht schon eine minimale Fehlstellung, um wiederkehrende Beschwerden zu verursachen. Solange dieser Faktor unbehandelt bleibt, ist eine dauerhafte Lösung kaum möglich.
Deutsche Forscher entwickeln simple Hilfe
Auf Basis dieser Erkenntnis entwickelten deutsche Forscher dann eine neuartige Stütze für die Patella, also die Kniescheibe. Durch eine Stärkung einer gesunden und normalen Haltung soll so die optimale Position der Kniescheibe wiederhergestellt werden. Damit die Bewegung des Knies wieder in der Gleitrinne des Knies passiert, statt eine einseitige Belastung entstehen zu lassen, die Schmerzen verursacht.
Die Stütze für die Patella wurde unter dem Namen “PATELLIX” bekannt und begeistert bereits unzählige Menschen in ganz Europa.
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Betroffene berichten von erstaunlichen Verbesserungen
Bei Befragungen von Anwendern kamen erstaunlich viele begeisterte Erfahrungen raus.
Linda, 61:
„Mit Anfang 60 musste ich schon humpeln und hatte ständig diese stechenden Schmerzen im Knie. An Gartenarbeit oder mit den Enkeln spielen war kaum zu denken. Seit ich Patellix benutze, fühlt sich mein Knie wieder stabil und schmerzfrei an. Ich kann wieder länger spazieren gehen und mit meinen Enkeln spielen ohne Angst vor Stromschlägen im Gelenk. Ein ganz neues Gefühl.“
Olaf, 68:
„Nachts haben mich die Schmerzen oft nicht schlafen lassen – wie Stromstöße bei jeder Bewegung. Ärzte meinten, das sei eben Arthrose, da könne man nichts machen. Mit Patellix habe ich endlich das Gefühl, dass mein Knie besser geführt wird. Endlich kann ich morgens wieder ohne Humpeln aufstehen und sogar Wandern und meine Fahrrad-Touren machen!“
Wo bekommt man PATELLIX her?
Sie können Patellix risikofrei 30 Tage tragen und testen. Und wenn Sie unzufrieden sind, erhalten Sie Ihr Geld zurück.
Das Problem: Aufgrund einer Rohstoffkrise sind die Vorräte der Apotheken und Fachgeschäfte vollständig aufgebraucht. Daher empfehlen wir direkt beim Hersteller zu bestellen - hier sind zumindest bisher noch Patellix auf Lager.
Hier klicken und bestellen: www.patellix.de
Außerdem gibt es immer mehr Billiganbieter, die versuchen, die Erfinder zu kopieren. Teilweise mit billigsten Materialien, die sogar gesundheitsschädliche Auswirkungen haben können (Amazon scheint hier nicht einzugreifen und den Profit an oberste Stelle zu legen).