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Knieschmerzen - was kann ich tun?

Was Experten raten, warum eine OP oft nutzlos ist und welche Alternativen man als Betroffener hat.

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Es ist einer der unangenehmsten Schmerzen, die man mit den Jahren bekommen kann. Der intensiv stechende Schmerz im Knie zieht sich durch das ganze Bein und lässt einem oft die Freude an fast jeder Bewegung verlieren. In den letzten Jahren gab es immer wieder neue und angeblich innovative sowie erfolgsversprechende Behandlungen.

Der größte Teil ist jedoch vollkommen sinnlos, Geldverschwendung und teilweise sogar gesundheitsschädend. Was kann man also selbst tun ohne komplizierte ärztliche Behandlungen?

Was sind Knieschmerzen und warum sind viele Behandlungen sinnlos?

Knieschmerzen selbst sind nicht das eigentliche Problem. Der Schmerzauslöser ist eine verschobene oder verdrehte Kniescheibe (Patella), die oft ein begleitendes unstabiles Gefühl verursacht. Diese Fehlstellung lenkt den Druck aus der natürlichen Gleitrinne des Knies heraus und führt zu einer enormen einseitigen Belastung, was den Schmerz auslöst.

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Mit den Jahren kann die Kniescheibe ihre Position verlieren, was zu einer ungleichmäßigen Belastung und potenziellen Entzündungen führt. Oft wird der Schmerz anfangs als vorübergehend abgetan und ignoriert, besonders da er nur bei intensiver Belastung auffällt. Doch mit der Zeit wird das Knie immer schmerzhafter, und Betroffene können sich kaum noch bewegen.

Aus diesem Grund sind auch die meisten Behandlungen und Operationen entweder komplett sinnlos oder nur von kurzer Dauer. In der Regel wird nur ein Symptom bekämpft, daher auch ein schneller Griff zur OP. Dies bringt aber häufig nur dem Arzt einen wirklichen Vorteil. Das Paradoxe: Sie können Ihre Knieschmerzen vollständig selbst behandeln ohne Risiko!

Wie kann man selbst Knieschmerzen behandeln? Übung + Spezielle Kniebandage

Wie gesagt ist das Knie selbst nicht das Problem, sondern die verdrehte Kniescheibe. Wie kann man diese wieder ausrichten und entlasten, um schmerzfrei zu werden? Der Grund für diese Fehlstellung ist, dass der Körper mit der Zeit an Stabilität verliert, was den Kniebereich und die Kniescheibe anfällig macht.

Die erste Methode: Ein intensives, gezieltes Muskeltraining der Beine mittels Isometrischem Beinheben: Legen Sie sich auf den Rücken, heben Sie ein Bein etwa 15-20 cm an, ohne das Knie zu belasten, und halten Sie die Position für 20-30 Sekunden Versuchen Sie es 3-5 Mal nacheinander. Diese Übung stärkt die Oberschenkelmuskulatur und entlastet das Knie, indem sie die Stabilität verbessert, ohne es zusätzlich zu belasten.

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Die 2 Methode bzw. Hilfe: 

Eine neue spezielle Bandage für das Knie kann sehr schnell auch langfristige Erfolge erzielen. Die Kniebandage von Patellix (www.patellix.de) wurde speziell für den Einsatz bei Knieschmerzen entwickelt und bietet neben der Stabilisierung - also einer akuten und schnellen Schmerzlinderung - auch eine kontinuierliche Entlastung. Durch die spezielle Patella Fixment Technology (PFT) zentriert Patellix die Kniescheibe, um die Reibung zu vermeiden und langfristig vorzubeugen. Besonders in Verbindung mit der oben genannten Übung waren in Tests die Ergebnisse hervorragend!

Patellix am Knie

Die Patellix Bandage - hierbei handelt es sich um eine Kombination aus mehreren verschiedenen Materialien aus der Forschung im Hochleistungssport. Das zentrale Stabilisierungselement zieht die Kniescheibe wieder in die optimale Ausrichtung, sodass der Druck auf das Knie in der Gleitrinne verpufft statt einseitig das Knie zu belasten. Denn besonders durch die einseitige Belastung schmerzt das Knie!

 

Patellix gleicht dies aus und sorgt so für ein stabiles optimal ausgerichtetes und schmerzfreies Knie. Ganz ohne OP oder Schmerzmittel.
 

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Das Problem: Aufgrund einer Rohstoffkrise sind die Vorräte der Apotheken und Fachgeschäfte vollständig aufgebraucht.

 

Daher empfehlen wir direkt beim Hersteller zu bestellen - hier sind zumindest bisher noch Patellix auf Lager.

Hier klicken und bestellen: www.patellix.de

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ACHTUNG: Es gibt immer mehr Billiganbieter, die versuchen, die Erfinder zu kopieren. Teilweise mit billigsten Materialien, die sogar gesundheitsschädliche Auswirkungen haben können (Amazon scheint hier nicht einzugreifen und den Profit an oberste Stelle zu legen).

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