Thema Gesundheit I Reizdarm I Anzeige I 07.03.2021
Reizdarm - Was kann ich tun?
Was Experten raten, warum künstliche Medikamente oft nutzlos sind und welche Alternativen man als Betroffener hat.
Es ist einer der unangenehmsten Symptome die man mit den Jahren bekommen kann. Ein Reizdarm bzw. dessen Symptome lässt schlechte Laune bekommen, Stress und diverse andere Faktoren sind hier oft die Ursache. In den letzten Jahren gab es aber immer mal wieder neue und angeblich innovative sowie erfolgsversprechende Behandlungen. Vieles ist jedoch häufig sinnlos, Geldverschwendung und teilweise einfach nur Placebo. Was kann man also selbst tun ohne den unangenehmen ärztlichen Besuch? (1)
Was ist ein Reizdarm und warum sind viele Behandlungen sinnlos?
Das Reizdarm-Syndrom ist speziell ab den 40ern ein weit verbreitetes Thema. Das unangenehme Gefühl wird schnell zu mehr und man kann die eigenen Verdauungsprozesse nicht mehr richtig kontrollieren. So können in vielen Fällen die Betroffenen unangenehme Blähungen oft in der Öffentlichkeit nicht zurückhalten, bei manchen ist es beim Stuhlgang ähnlich. Neben unangenehmen Magenkrämpfen schränken viele Betroffene sich auch selbst vor Scham ein und meiden zunehmend Kontakt zu anderen Menschen. Auch der Besuch beim Arzt ist häufig ein unangenehmes Thema. Dabei kann man einfach gegen die Symptome vorgehen, um sich wieder wohlfühlen zu können.
Bei den meisten Behandlungen wird in der Regel nur ein Symptom bekämpft. Kurzfristige Symptomlinderung ist meist von einem Wiederkehren des Reizes begleitet. Dann oft sogar noch intensiver, denn die Ursache wird komplett außer Acht gelassen. Das Paradoxe: Sie können Ihrem Reizdarm vollständig selbst mit der Kraft der der Natur helfen, ohne Risiko! (2)
Wie kann man selbst seinen Reizdarm behandeln? Ernährung + Bifidobin
Wie gesagt ist ein Reizdarm selbst erst einmal nicht das Problem, sondern die Darmflora. Diese ist aus der Balance gebracht. Häufig durch Stress produziert der Darm nicht ausreichend schützende Bakterien. Diese setzen sich normalerweise an der Darmwand ab und regeln den Verdauungsprozess, dienen aber gleichzeitig als eine Art Schutzschicht. Die fehlenden Darmbakterien machen es der Verdauung schwierig ordentlich und ruhig zu laufen, ein bisschen wie ein Motor ohne Öl. (2)
Die Lösung: die Balance der Darmflora unterstützen. Hierbei ist eine gesunde Ernährung ein Weg dies zu erreichen. Vor allen Dingen langfristig ist so ein Reizdarm kein Problem mehr. Doch besonders Stress ist ein Faktor der auch bei guter Ernährung einen Reizdarm bedingt. Es gibt aber einen Weg dem Ganzen einen natürlichen Boost zu geben, indem man die Darmflora unterstützt.
Um dies zu erreichen kann eine Zugabe von Nährstoffen und Bakterien dem Darm schnell helfen, die gewohnte Tätigkeit wieder aufzunehmen. So können Sie sehr schnell auch langfristige Erfolge erzielen. Bifidobin® (www.bifidobin.de) wurde speziell für den Einsatz bei Reizdarm entwickelt und bietet neben der Unterstützung der Darmflora mit gesunden Bakterienstämmen auch eine langfristige Verbesserung. Durch den Salbeneffekt mit der entwickelten natürlichen Rezeptur soll kurzfristig der Reiz gelindert und langfristig vorgebeugt werden. (3)
Bifidobin
Das Geheimnis ist die von dem deutschen Unternehmen entwickelte Rezeptur aus natürlichen Bakterienstämmen in Verbindung mit den richtigen Vitaminen und Nährstoffen.
Hierbei wird wie oben beschrieben der Salbeneffekt genutzt um die Darmwände mit einer natürlichen und schützenden Schicht zu "versiegeln". Wie eine Salbe legt sich Bifidobin an die Darmwand und versetzt diese in eine schützende Balance, damit die gewohnte Darmtätigkeit wieder aufgenommen werden kann. (4)
Wo ist Bifidobin an günstigsten?
Bifidobin gibt es im Moment im Angebot (90 Kapsel) beim deutschen Hersteller für 69,90€ (statt 100,00€). Sie können Bifidobin risikofrei 30 Tage testen und erhalten - wenn Sie nicht zufrieden sein sollten - Ihr Geld zurück. Außerdem können Sie auch auf Rechnung bestellen!
Fazit: Kaufempfehlung!: www.bifidobin.de
Quellen / Source:
(1) Bellini, M., Gambaccini, D., Usai-Satta, P., De Bortoli, N., Bertani, L., Marchi, S., & Stasi, C. (2015). Irritable bowel syndrome and chronic constipation: Fact and fiction. World Journal of Gastroenterology: WJG, 21(40), 11362.
(2) Thompson, A., Meah, D., Ahmed, N., Conniff-Jenkins, R., Chileshe, E., Phillips, C. O., ... & Row, P. E. (2013). Comparison of the antibacterial activity of essential oils and extracts of medicinal and culinary herbs to investigate potential new treatments for irritable bowel syndrome. BMC complementary and alternative medicine, 13(1), 1-19.
(3) Guglielmetti, S., Mora, D., Gschwender, M., & Popp, K. (2011). Randomised clinical trial: Bifidobacterium bifidum MIMBb75 significantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life––a double‐blind, placebo‐controlled study. Alimentary pharmacology & therapeutics, 33(10), 1123-1132.
(4) Nourrisson, C., Scanzi, J., Pereira, B., NkoudMongo, C., Wawrzyniak, I., Cian, A., ... & Poirier, P. (2014). Blastocystis is associated with decrease of fecal microbiota protective bacteria: comparative analysis between patients with irritable bowel syndrome and control subjects. PloS one, 9(11), e111868.
(5) O’Mahony, Liam, et al. "Lactobacillus and bifidobacterium in irritable bowel syndrome: symptom responses and relationship to cytokine profiles." Gastroenterology 128.3 (2005): 541-551.
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